"Schichtbilder" waren anfangs flach strukturierte Reliefe. Sie entstanden aus den ersten Versuchsreihen, die Grenzen der selbst gemischten Porzellanmasse mit eingearbeiteten farbgebenden Oxyden und die Montage auf Trägerplatten unterschiedlichster Materialien auszutesten.
"Schichtbilder" kann man heute im Wesentlichen drei formal gestalterischen Prinzipien zuordnen: Schichtungen in die Tiefe Faltungen bzw. Wölbungen auf der Fläche und die flachen Reliefe aus denen diese Formen entstanden sind.
„Faltungen und Wölbungen“ entstehen durch geschnittene oder zerklüftete Formen des Organischen wie des Anorganischen, in die manchmal vegetabile Zitate eingearbeitet sind.
Auch hier sind die Porzellanobjekte auf Trägerplatten aus diversen Materialien von Metall bis zu Acryl in Formaten von ca. 30 x 30 cm und ca. 50 x 50 cm montiert. Bei Bedarf können sie mit durchsichtigen Acrylhauben geschützt werden.